Die Blaue Blume und Lieder und Texte dazu

 

                            

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Blaue Blume ist das Symbol der Romantik. Sie wächst überall dort, wo es sich lohnt zu wandern, angeblich besonders tief im Wald. Aber es kann sie nicht jeder allgemein sehen, finden und botanisch bestimmen. Die Blaue Blume findet nur der, der sie sucht. Und sie wächst auch dann nicht als reale Blume irgendwo, sondern nur allmählich im Erleben der Wandervögel selbst. Und da jeder Suchende die Wandervogelromantik anders erlebt, hat die Blaue Blume auch viele verschiedene Formen. Aber diese blaue Blume ist in Gefahr und zwar von verschiedenen Seiten:

 ->  Die moderne Welt engt das Erleben der Wandervogelromantik immer

      mehr ein.

 ->  In der Vergangenheit hat sich die Wandervogelromantik zu sehr auf

      die Phase der Jugend konzentriert und hat zu wenig beachtet, dass

      die Blaue Blume in allen Menschen aller Altersstufen gleichermaßen

      blühen kann. Gerade in Zeiten mit demografischen Wandlungen

      behindert diese kurzsichtige Einengung die Verbreitung der Blauen

      Blume.

 ->  Die Blaue Blume kann zwar jeder alleine finden, doch sie benötigt in

      der modernen Welt eine starke Lobby, die ihre Interessen vertritt

      und stärkt. Die Zersplitterung der Wandervogelbewegung schwächt

      diese Lobby nur.

 

Diese Web-Seite möchte mithelfen, sich der Gemeinsamkeiten wieder mehr bewusst zu werden und die Bewegung der Blaue Blume auch in der Zukunft  zu erhalten.

 

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           Einige Lieder von und mit der Blauen Blume

 

- Wenn hell die goldne Sonne lacht...

- Es lagen einst 3 Knaben zur Ruh am Waldessaum..

- Wir wollen zu Land ausfahren

 

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               Zum bündischen Liedgut allgemein

 

- Das erfolgreiche Lieder-Traditions-Gerüst der Bündischen

- Bittschreiben an interessierte Leser für Mitarbeit

- Eine bündische Weinliederprobe (läd langsam)

- Zur Entstehungsgeschichte des Liedes von der Schwarzen Barbara

- Krolle Stefan, die Lieder der Waldeck

- Der Zupfgeigenhansel und seine Nachfolger (Helmut König)

- Singen in den Bünden, Der Zupfgeigenhansl und seine Nachfolger 

  (Helmut König, Text und Bilder)

- Wer nur den lieben langen Tag... Gedankenkreise um dieses Lied (Helmut König)

- Über das Besondere am bündischen Singen (Helmut König)

- Singen in der Gruppe, Volkslied und Singen (Jochen Senft)

- Zur Geschichte des Liedes „Wenn die bunten Fahnen wehen“

 

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                 Einige Hinweise auf bündische Literatur

 

- Eine deutsche Generation und ihre Suche nach Gemeinschaft

   (Erlebte Geschichte im 20. Jahrhundert), Thomas A. Kohut, erschienen 2012

    in den USA und 2012 in Deutschland, mit einem Vorwort von Jürgen Reulecke

    und Dorothee Wierling. Titelbild und Vorwort Kohut-Buch

- Aufsatz ueber Hjalmar Kutzleb von Jürgen Reulecke, 2015